By CAHMedizin | Sichuan, China
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I. Was ist ein synthetischer Knochenersatz?

Synthetische Knochenersatzmaterialien werden durch künstliche Synthese oder chemische Verfahren hergestellt und dienen hauptsächlich der Reparatur von Knochendefekten. Zu den Kernmaterialien gehören Hydroxylapatit, β-Tricalciumphosphat und Polymilchsäure. Sie weisen folgende Eigenschaften auf:
Materialarten
Anorganische Materialien wie Hydroxylapatit (in der Zusammensetzung dem menschlichen Knochen ähnlich) und β-Tricalciumphosphat bieten stabile Strukturen und gute Biokompatibilität.
Polymermaterialien wie Polymilchsäure und Polyethylen sind biologisch abbaubar und werden allmählich vom Körper absorbiert, sodass eine sekundäre chirurgische Entfernung nicht erforderlich ist.
Klinische Anwendungen
Sie werden hauptsächlich zum Auffüllen von Knochendefekten oder zur strukturellen Unterstützung verwendet, wie z. B. künstliches Knochenpulver bei der Alveolarknochenaugmentation. Die Auswahl dieser Materialien sollte auf die individuellen Umstände des Patienten abgestimmt sein. Beispiele:
Zahnimplantate: Materialien wie Hydroxylapatit werden häufig verwendet, um die Stabilität des Alveolarknochens zu verbessern.
Frakturreparatur: Defekte werden mit Metallgerüsten oder Biokeramik gefüllt.
Vorteile und Nachteile
Zu den Vorteilen zählen ein kontrollierbarer Herstellungsprozess und der Wegfall zusätzlicher Materialien. Zu den Nachteilen zählen die relativ schwache Bioaktivität und die Notwendigkeit einer Kombination mit anderen Materialien (z. B. autologem Knochen), um die Wirksamkeit zu steigern.
II. Gibt es Knochentransplantationen?

Eine Knochentransplantation ist möglich. Sie ist ein gängiger chirurgischer Eingriff in der Medizin und dient vor allem der Reparatur von Knochendefekten, die durch Traumata, Infektionen, Tumore oder angeborene Defekte verursacht wurden, sowie der Wiederherstellung der Knochenfunktion. Zu den Knochenquellen für eine Transplantation gehören autologer Knochen (aus anderen Körperteilen des Patienten), allogener Knochen (gespendeter Knochen) und künstliches Knochenmaterial. Die konkrete Wahl hängt vom Zustand des Patienten ab.
I. Arten der Knochentransplantation
1. Autologe Knochentransplantation
Prinzip: Knochen wird aus dem nicht gewichttragenden Knochen des Patienten (wie dem Darmbein oder dem Wadenbein) entnommen und an die Defektstelle transplantiert.
Vorteile: Keine Abstoßung, hohe Heilungsrate.
Nachteile: Die Entnahmestelle kann schmerzhaft oder infiziert sein und der Knochenvorrat ist begrenzt.
2. Allogene Knochentransplantation
Prinzip: Es wird gespendetes Knochengewebe (sterilisiert und entimmunisiert) verwendet.
Anwendung: Große Knochendefekte oder unzureichender Eigenknochen.
Risiken: Mögliche Abstoßung oder Krankheitsübertragung (extrem selten).
3. Künstliche Knochenmaterialien
Materialtypen: Hydroxylapatit, Biokeramik usw. Merkmale: Starke Plastizität, aber die mechanische Festigkeit und biologische Aktivität können geringer sein als bei natürlichem Knochen.
II. Anwendungen der Knochentransplantation
Traumareparatur: Zum Beispiel schwere Frakturen, die zu Knochendefekten führen, die nicht von selbst heilen können.
Knochentumorresektion: Zur Knochenauffüllung nach Tumorresektion.
Wirbelsäulenversteifung: Zur Verbesserung der Skelettstabilität nach einer Operation an der Lendenwirbelsäule.
Korrektur angeborener Deformitäten: Zum Beispiel angeborene Tibiapseudarthrose.
Veröffentlichungszeit: 25. September 2025