By CAHMedizin | Sichuan, China
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I. Was ist die externe Fixierung?
Gängige externe Fixateure sind Gipsschienen und kleine Schienen. Kontinuierliche Traktion (wie Knochentraktion und Hauttraktion) hat auch die Funktion, Deformitäten zu reduzieren, zu bremsen und zu korrigieren und ist ebenfalls eine Form der externen Fixierung. Auch die externe Fixierung mit Stiften, bei der die Knochenenden mit Stahlnadeln durchstochen und externe Stents angebracht werden, ist eine Form der externen Fixierung. Sie wird hauptsächlich bei schweren offenen Frakturen und schweren Weichteilprellungen eingesetzt, bei denen eine externe Fixierung nicht möglich und eine chirurgische interne Fixierung schwierig ist.

Ein externer Fixateur ist ein Gerät zur externen Fixierung der betroffenen Gliedmaße. Er hält die Gliedmaße in der gewünschten therapeutischen Position, um die Heilung von Frakturen und anderen Weichteilverletzungen zu erleichtern. Der Zweck eines externen Fixateurs besteht darin, eine bestimmte Position beizubehalten, um die Heilung von Frakturen und anderen Weichteilverletzungen zu erleichtern.
II. Wie läuft die externe Fixierung ab?

Die externe Fixierung ist ein orthopädisches Verfahren zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie Frakturen und Luxationen. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Frakturreposition:
Die Reposition umfasst Traktion und manuelle Rotation zur Korrektur von Beckenverschiebungen. Bei Problemen mit dem Iliosakralgelenk drückt der Chirurg das Darmbein in Richtung Fuß und Wirbelsäule. Die Knochentraktion erfolgt durch Einführen einer Nadel in den Femurkondylus. In nicht dringenden Fällen wird zunächst eine Traktion der unteren Extremität mit 15–20 kg Gewicht angewendet. Nach der Reposition wird ein Beckenfixateur externe angelegt und 4–6 Wochen lang mit 10 kg Zugkraft belastet. Bei vorderen Ringfrakturen ohne Hemipelvinluxation ist nur ein Fixateur externe erforderlich, keine Traktion der unteren Extremität.

Nadelung:
Identifizieren Sie knöcherne Orientierungspunkte wie den Beckenkamm und die Spina iliaca anterior superior. Kirschnerdrähte werden perkutan entlang der lateralen Beckenwand eingeführt, um die Neigung des Beckenkamms zu bestimmen. Fixationsstifte werden zwischen der inneren und äußeren Beckenplatte platziert. Drei 3-mm-Drähte werden parallel entlang jedes Beckenkamms eingeführt. 2 cm hinter der Spina iliaca anterior superior wird ein 5-mm-Einschnitt vorgenommen. Die Stifte werden auf halber Strecke entlang des Beckenkamms in die Markhöhle eingeführt, in einem Winkel von 15°–20° zur Sagittalebene, medial und nach unten gerichtet, und etwa 5–6 cm tief verankert.
Veröffentlichungszeit: 16. September 2025