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I. Bleiben die Knochenschrauben drin?
Ob Knochenschrauben über einen längeren Zeitraum belassen werden müssen, hängt von der Art des Materials und den individuellen Gegebenheiten ab:
Titanschrauben können dauerhaft im Körper verbleiben.
Titanlegierungen sind hervorragend mit dem menschlichen Körper verträglich, rosten nicht und werden nicht abgestoßen. Bei beschwerdefreiem Heilungsprozess nach einem Knochenbruch können sie lebenslang im Körper verbleiben. Moderne Titanlegierungen sind zudem für MRT-Untersuchungen mit Feldstärken bis 1,5 Tesla geeignet.
Situationen, in denen die Schraube entfernt werden muss:
Es können Beschwerden auftreten, wie z. B. Schmerzen, Infektionen oder Funktionseinschränkungen.
Spezielle Teile: wie der Oberschenkelknochen, das Schienbeingelenk und andere Teile, die Belastungen ausgesetzt sind.
Berufliche Anforderungen: Sportler müssen das Risiko von Ermüdungsbrüchen vermeiden.
Metallallergie: Bei sehr wenigen Personen können Hautjucken und andere Reaktionen auftreten.
Empfehlungen für spezielle Bevölkerungsgruppen
Kinder: Um einen zweiten Eingriff zu vermeiden, können resorbierbare Schrauben in Betracht gezogen werden.
Bei älteren Patienten müssen tiefe interne Fixierungen (wie z. B. Beckenschrauben) in der Regel nicht entfernt werden.
II. Heilen Bohrlöcher in Knochen?
Durch Verletzungen oder Operationen entstandene Löcher in Knochen (z. B. Frakturen, Schraubenlöcher, Knochendefekte usw.) heilen in der Regel allmählich aus. Ausmaß und Geschwindigkeit der Heilung hängen jedoch von Größe, Lage, dem individuellen Gesundheitszustand und der Behandlungsmethode ab. Knochen besitzen die Fähigkeit zur Selbstheilung, und kleine Löcher (z. B. Schraubenlöcher) können sich innerhalb weniger Monate bis zu einem Jahr nach der Operation mit neuem Knochengewebe füllen. Größere Defekte erfordern unter Umständen eine Knochentransplantation oder die Verwendung von Biomaterialien.
Grundprinzipien der Knochenheilung
1. Mechanismus der Knochenregeneration: Die Reparatur von Knochen erfolgt durch das dynamische Gleichgewicht von Osteoblasten (die neuen Knochen produzieren) und Osteoklasten (die alten Knochen abbauen).
Kleine Löcher (<1 cm Durchmesser): Bei ausreichender Blutversorgung füllt sich das neue Knochengewebe allmählich und bildet schließlich trabekuläre Knochen, die der umgebenden Knochenstruktur ähneln.
Größere Defekte (z. B. nach einem Trauma oder einer Tumorresektion): Wenn der Defekt die Fähigkeit des Knochens zur Selbstheilung übersteigt (in der Regel > 2 cm), wird die Heilung durch Knochentransplantation, Zementfüllung oder bioaktive Materialien wie Hydroxylapatit gefördert.
2. Die Bedeutung der Blutversorgung: Die Knochenheilung hängt von der lokalen Blutversorgung ab. Bereiche mit reichlicher Blutversorgung (wie die Enden der langen Knochen) erholen sich schneller, während Bereiche mit schlechter Blutversorgung (wie der Oberschenkelhals) langsam oder gar nicht heilen können.
Veröffentlichungsdatum: 08.12.2025



