Von CAH Medical | Sichuan, China
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I. Wozu dient die Aufklärungsplatte?
Rekonstruktive Stahlplatten werden hauptsächlich zur Frakturfixierung unregelmäßiger Knochenteile wie Becken, Schlüsselbein und lateralem Sprunggelenk eingesetzt, und ihre starke Plastizität ermöglicht es ihnen, sich an komplexe anatomische Morphologien anzupassen.
Anwendbare Teile und Eigenschaften
Beckenfrakturen: Die rekonstruierte Stahlplatte kann gebogen und geformt werden, passt sich der gekrümmten Oberfläche des Beckens an und bietet eine stabile Fixierung.
Schlüsselbeinfraktur: Besonders geeignet für Frakturen im mittleren Bereich, ist es sehr formbar und passt sich der S-förmigen Krümmung des Schlüsselbeins an.
Frakturen des Außenknöchels: werden eingesetzt, um die Plattenfixierung zu neutralisieren, Scherkräften entgegenzuwirken und eine Verschiebung des Frakturblocks zu verhindern.
Andere unregelmäßige Knochen: Bei komplexen Frakturen des Fußes und der Hand sind mehrere Schrauben zur Fixierung erforderlich.
Sein Vorteil besteht darin, dass es intraoperativ gebogen und angepasst werden kann, um Periostschäden zu reduzieren, aber die Torsionsfestigkeit ist gering und sollte vermieden werden.
II. Wie sieht ein Wirbelsäulenkäfig aus?
Orthopädische Rekonstruktionschirurgie wird hauptsächlich bei Patienten mit schweren Funktionsstörungen von Knochen, Gelenken oder Weichteilen infolge von Traumata, Erkrankungen oder angeborenen Fehlbildungen durchgeführt, deren Struktur und Funktion operativ wiederhergestellt werden müssen. Im Folgenden sind die wichtigsten Patientengruppen und Indikationen aufgeführt, für die ein solcher Eingriff erforderlich ist:
1. Patienten mit traumatischen Verletzungen
Schwere Frakturen: Intraartikuläre Frakturen (z. B. Hüftgelenke, Kniegelenke) oder Frakturen, die bei nicht-operativer Behandlung nicht wirksam sind, erfordern eine operative Reposition und Fixierung, um Komplikationen wie Fehlverheilung oder Nekrose des Femurkopfes zu vermeiden.
Amputation/Fingerreplantation: Wenn die Gliedmaße vollständig abgetrennt ist und die Umstände dies zulassen, werden Blutgefäße, Nerven und Knochen mithilfe mikrochirurgischer Techniken rekonstruiert.
Bänderriss: Bei Sportverletzungen wie beispielsweise einem Riss des vorderen Kreuzbandes kann eine Bänderrekonstruktionsoperation erforderlich sein, wenn eine konservative Behandlung nicht zielführend ist und die Gelenkstabilität wiederhergestellt werden muss.
2. Patienten mit Knochenerkrankungen und degenerativen Erkrankungen
Knochentumor oder -infektion: Ausgedehnte Knochendefekte (wie z. B. Kieferdefekte) oder chronische Osteomyelitis nach Tumorentfernung müssen durch rekonstruktive Techniken wie z. B. eine Fibulatransplantation behoben werden.
Degenerative Arthrose: Bei fortgeschrittener Arthrose kann starker Gelenkverschleiß und -verlust einen Gelenkersatz oder eine Gelenkplastik (z. B. Hüft- und Kniegelenkersatz) erforderlich machen.
Erkrankungen der Wirbelsäule: schwere Spinalkanalstenose mit Nervenkompression (wie z. B. Claudicatio intermittens, Inkontinenz) oder Wirbelsäulentumoren, die eine chirurgische Dekompression oder Immobilisierung erfordern.
III. Wie lange bleiben Knochenplatten im Körper?
Die Heilungsdauer nach einer Knochenrekonstruktion variiert je nach individuellen Gegebenheiten, Operationsstelle und Ausmaß der Verletzung. Die klinische Heilung dauert in der Regel 3 bis 6 Monate, die vollständige Genesung kann 6 Monate bis 1 Jahr in Anspruch nehmen.
Veröffentlichungsdatum: 14. November 2025





