Banner

HC3.5 Verriegelungsinstrumenten-Set für die oberen Gliedmaßen (einfaches Set)

Welches ist das am häufigsten verwendete chirurgische Instrument?

Instrumentenset zur Verriegelung der oberen Extremitäten (einfach) für die Installation von Verriegelungsgeräten für die oberen Extremitäten während orthopädischer Operationen.

Die chirurgischen Eingriffe bei Verletzungen der oberen Extremitäten sind grundsätzlich ähnlich, und auch die benötigten Grundinstrumente sind ähnlich. Allerdings muss das entsprechende chirurgische Instrument entsprechend den unterschiedlichen Spezifikationen des chirurgischen Instruments ausgewählt werden. Hier stellen wir ein Instrumentenset vor, das für Verriegelungsnägel mit einem Durchmesser von 3,5 geeignet ist.

Stellen Sie sicher, dass alle Geräte pasteurisiert wurden, um Infektionen zu vermeiden. Eine Führung und ein Knochenbohrer wurden verwendet, um Löcher in die Frakturstelle zu bohren, um Schrauben oder Platten einzusetzen. Nach dem Bohren wurde mit Gewindeschneidern ein Gewinde geschnitten, um sicherzustellen, dass die Schrauben sicher am Knochen befestigt werden konnten. Die Platte wurde auf die Frakturstelle gelegt und die Schrauben mit einem orthopädischen Schraubendreher und einem Schraubenschlüssel an der Platte befestigt. Ein Knochenhebel und eine orthopädische Repositionszange wurden verwendet, um die Frakturstelle zu reponieren, und eine Knochenhaltezange wurde verwendet, um den Knochen zu fixieren. Die Fixierung der Platten und Schrauben wurde überprüft und bei Bedarf angepasst.

Zu beachtende Punkte:

Bei der Verwendung des Verriegelungssatzes HC3.5 für die oberen Gliedmaßen sollten die folgenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:

Um Infektionen vorzubeugen, müssen alle Instrumente vor der Verwendung einer hohen Temperatur unterzogen und autoklaviert werden. Während der Operation muss ein hohes Maß an operativer Präzision eingehalten werden, um eine genaue Reposition und Fixierung der Frakturstelle zu gewährleisten.

HC3.5-Verriegelungsgerätesätze für die oberen Extremitäten müssen im Allgemeinen die relevanten Standards und Zertifizierungen für medizinische Geräte erfüllen.

Zum Beispiel:

YY/T0294.1-2005: Gibt Anforderungen an Edelstahlmaterialien für medizinische Geräte an.

YY/T0149-2006: legt die Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit von Medizinprodukten fest.

Satz 5
Satz 1
Satz 2
Satz 3
Satz 4

Was ist eine Wirbelsäuleninstrumentierung?

Chirurgische Instrumente sind zahlreich und vielfältig, wobei verschiedene Fachgebiete unterschiedliche Instrumente verwenden. Das Auswendiglernen kann eine Herausforderung sein, aber die folgenden Methoden können hilfreich sein:

1.Assoziationsmethode

Funktional: Beispielsweise wird auf dem Rückentisch häufig der Beckman-Retraktor verwendet, der mit der Rückenchirurgie (Wirbelsäulenchirurgie) in Verbindung gebracht wird. Die Mayo-Schere kann mit dem Wort „Mayo“ in Verbindung gebracht werden, da sie in der Mayo Clinic häufig verwendet wird. Der stiftförmige Nadelhalter dient zum Halten von Nadeln. Die Hämostatik mit ihrer klammerartigen Struktur dient zum Abklemmen von Blutgefäßen und zum Stillen von Blutungen.

Bezieht sich auf das Aussehen: Beispielsweise hat die Allis-Zange zahnartige Vorsprünge an den Kieferspitzen, die an die Zähne eines Hundes erinnern, weshalb man sie auch als „Hundezahnzange“ bezeichnen kann. Die Adson-Zange hat feine Zähne an den Kiefern, die den Krallen eines Vogels ähneln, weshalb sie auch als „Krähenfußzange“ bezeichnet wird. Die DeBakey-Zange mit ihren dreizackigen Spitzen sieht aus wie eine dreizackige Gabel, daher der Name „Dreizackzange“.

Beziehen Sie sich auf den Namen des Erfinders: Chirurgische Instrumente werden oft nach berühmten Chirurgen benannt. Beispielsweise ist die Kocher-Zange nach dem Schweizer Chirurgen Theodor Kocher benannt; der Langenbeck-Retraktor nach dem deutschen Chirurgen Bernhard von Langenbeck. Das Einprägen der Eigenschaften und Beiträge dieser Chirurgen kann helfen, sich an die mit ihnen verbundenen Instrumente zu erinnern.

2.Kategorisierungsmethode

Kategorisierung nach Funktion: Chirurgische Instrumente können in Kategorien wie Schneidinstrumente (z. B. Skalpelle, Scheren), hämostatische Instrumente (z. B. Hämostatika, Elektrokauter), Wundhaken (z. B. Langenbeck-Wundhaken, selbstaufrollende Wundhaken), Nahtinstrumente (z. B. Nadelhalter, Nahtfaden) und Präparierinstrumente (z. B. Präparierzangen, Präparierscheren) eingeteilt werden. Innerhalb jeder Kategorie können weitere Unterkategorien erstellt werden. Skalpelle können beispielsweise in Nr. 10, Nr. 11, Nr. 15 usw. unterteilt werden, wobei unterschiedliche Klingenformen für unterschiedliche chirurgische Anforderungen geeignet sind.

Kategorisierung nach chirurgischem Fachgebiet: Verschiedene chirurgische Fachgebiete verfügen über eigene Spezialinstrumente. In der orthopädischen Chirurgie werden beispielsweise häufig Instrumente wie Knochenzangen, Knochenmeißel und Knochenbohrer verwendet; in der Neurochirurgie kommen empfindliche Instrumente wie Mikroscheren und Mikrozangen zum Einsatz; und in der Augenchirurgie werden noch präzisere Mikroinstrumente benötigt.

3. Visuelle Gedächtnismethode

Machen Sie sich mit Instrumentendiagrammen vertraut: Sehen Sie sich Diagramme oder Atlanten chirurgischer Instrumente an, um die Bilder verschiedener Instrumente zu studieren, und konzentrieren Sie sich dabei auf ihre Form, Struktur und Merkmale, um sich einen visuellen Eindruck zu verschaffen.

Beobachten Sie echte Instrumente: Nutzen Sie die Gelegenheit, chirurgische Instrumente in Operationssälen oder Laboren zu beobachten. Achten Sie auf Aussehen, Größe und Griffmarkierungen und vergleichen Sie sie mit den Abbildungen in Diagrammen, um Ihr Gedächtnis zu festigen.


Veröffentlichungszeit: 14. Juli 2025