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Orthopädische Technik: Externe Fixierung von Frakturen

Derzeit ist die Anwendung vonexterne FixierungsklammernBei der Behandlung von Frakturen können zwei Kategorien unterschieden werden: temporäre externe Fixierung und permanente externe Fixierung. Auch ihre Anwendungsprinzipien sind unterschiedlich.

Temporäre externe Fixierung.
Es eignet sich für Patienten, deren systemische und lokale Bedingungen keine anderen Behandlungen zulassen oder tolerieren. Liegen keine Frakturen mit Verbrennungen vor, ist nur eine temporäre Fixierung mit externen Fixationsklammern möglich oder tolerierbar. Nach Besserung der systemischen oder lokalen Bedingungen kann dieexterne Fixierungentfernt wird. Platte oder Marknagelung, es ist aber auch möglich, dass diese temporäre externe Fixierung unverändert bleibt und zur endgültigen Frakturbehandlung wird.
Es eignet sich für Patienten mit schweren offenen Frakturen oder Mehrfachverletzungen, die nicht für eine interne Fixierung geeignet sind. Wenn es schwierig ist, für solche Verletzungen eine bessere interne Methode zu wählen, ist die externe Fixierung eine bessere Fixierungsmethode.

Permanente externe Fixierung.
Bei der Behandlung von Frakturen mit einer permanenten externen Fixierung ist es notwendig, die mechanischen Eigenschaften der verwendeten Gerüste und ihren Einfluss auf den Frakturheilungsprozess zu beherrschen und zu verstehen, um sicherzustellen, dass im gesamten Frakturheilungsprozess Gerüste zur externen Fixierung verwendet werden und letztendlich eine zufriedenstellende Knochenheilung erreicht wird. Auch damit verbundene Probleme, die während des Prozesses auftreten können, wie z. B. Infektionen der Einstichstellen und lokale Beschwerden, müssen berücksichtigt werden.
Bei der Verwendungexterne FixierungZur dauerhaften Behandlung frischer Frakturen empfiehlt sich die Verwendung eines Stents mit guter externer Fixierung. Eine frühzeitige, feste und stabile Fixierung bietet optimale Bedingungen für lokales Weichgewebe und eine frühzeitige Frakturheilung. Diese starke interne Fixierung sollte jedoch nicht zu lange aufrechterhalten werden, da sie die lokale Belastung der Fraktur blockiert und Osteoporose, Degeneration oder Pseudoarthrosen an der Frakturstelle verursacht. Das gebrochene Ende wird allmählich belastet, was die lokale Knochenheilung stimuliert und fördert, bis die Fraktur vollständig verheilt ist. Klinisch zeigt sich, dass sich mit Beginn der lokalen Knochenheilung ein früher Kallus an der Frakturstelle bildet. Durch die allmähliche Belastung kann sich der frühe Kallus in einen heilenden Kallus umwandeln. Dieser reine Druck bzw. hydrostatische Druck am Frakturende kann die Differenzierung interstitieller Zellen stimulieren, was eine ausreichende lokale Blutversorgung erfordert, da andernfalls die Knochenheilung beeinträchtigt wird. Zu den Faktoren, die die Knochenheilung beeinflussen, gehören die lokale Blutversorgung an der Frakturstelle und die Art der externen Fixierung.

Bei der Behandlung von Frakturen mit externer Fixierung sollte zunächst eine lokale, starke Fixierung erreicht und anschließend die Fixationsstärke schrittweise reduziert werden, um dem Frakturende die Belastung zu ermöglichen und den Knochenheilungsprozess zu fördern. Wie lange dauert es jedoch, die Fixationsstärke so zu verändern, dass das Frakturende die Belastung tragen kann? Der optimale Zeitpunkt für die Belastung ist klar definiert. Die Fixierung von Frakturen mit einem externen Fixateur ist eine flexible Fixation. Das Prinzip dieser flexiblen Fixation bildet die Grundlage der heutigen Verriegelungsplatte. Ihr Aufbau ähnelt dem der externen Fixation, wobei jedoch längere Platten und weniger Schrauben verwendet werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Behandlungseffekt: Die Schraube wird amStahlplatteum einen sinnvollen Fixiereffekt zu erzielen.

Der ringförmige Stent basiert auf demselben Prinzip und erreicht durch multidirektionales Einfädeln der Nadel eine anfänglich feste Fixierung. Zunächst wird die Belastung reduziert, um die lokale Fixierung aufrechtzuerhalten. Später wird die Belastung schrittweise erhöht, um die axiale Reibung zu erhöhen und das Frakturende zu stimulieren, um die Frakturheilung und -fixierung zu fördern. Der Rahmen selbst ist robust und stabil, und am Ende wird das gleiche Ergebnis erzielt.


Beitragszeit: 02.06.2022