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Prävention und Behandlung von Sportverletzungen

Es gibt viele Arten von Sportverletzungen, und Sportverletzungen an verschiedenen Körperteilen sind je nach Sportart unterschiedlich. Sportler erleiden im Allgemeinen mehr leichte Verletzungen, mehr chronische Verletzungen und weniger schwere und akute Verletzungen. Chronische leichte Verletzungen entstehen zum Teil durch Trainingsbeginn vor der vollständigen Genesung nach einer akuten Verletzung, zum Teil durch falsche Trainingsplanung und übermäßige lokale Belastung. Im Breitensport ist das Auftreten von Sportverletzungen bei Trainierenden ähnlich wie bei Sportlern, es gibt jedoch auch hier große Unterschiede. Es gibt relativ mehr akute Verletzungen und weniger Überlastungsverletzungen. Angesichts vieler Arten vonSportverletzungenSolange die folgenden präventiven Grundsätze beachtet werden, kann das Auftreten von Sportverletzungen vermieden oder reduziert werden:

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(1) Beachten Sie die allgemeinen Grundsätze systematischen und schrittweisen Trainings. Sportler unterschiedlichen Geschlechts, Alters und unterschiedlicher Sportarten sollten unterschiedlich behandelt werden, unabhängig davon, ob sie verletzt sind oder nicht. Bei gleicher Trainingsintensität und gleicher Schwierigkeit verletzen sich Sportler mit schlechterer Qualität. Vermeiden Sie Einzeltrainings in Trainingseinheiten.

 

(2) Konzentrieren Sie sich auf Dehnübungen. Dehnübungen dienen dazu, Muskeln und Weichteile vor, während und nach dem Training zu dehnen, damit sich die gedehnten Muskeln oder Weichteile vollständig entspannen können. Dies fördert die Muskelerholung nach Ermüdung, beugt Muskelzerrungen vor, erhält die Muskelelastizität und verhindert Steifheit und Verformungen durch Trainingstechniken. Dehnübungen zur Vorbereitung auf die Aktivität sollen die innere Viskosität der Muskeln und Weichteile verringern, die Elastizität erhöhen, die Muskeltemperatur steigern und Muskelzerrungen während des Trainings vorbeugen. Aktives Dehntraining wird hauptsächlich eingesetzt; Dehnübungen nach dem Training dienen der Entspannung. Steife und müde Muskeln können den Stoffwechsel in den Muskeln beschleunigen, Muskelkater lindern und die körperliche Fitness schnellstmöglich wiederherstellen. Passives Dehnen wird hauptsächlich eingesetzt.

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(3) Stärkung des Schutzes und der Unterstützung im Sport. Um mögliche Verletzungen zu vermeiden, ist es am besten, verschiedene Methoden des Selbstschutzes zu beherrschen, wie z. B. Stürze oder Stürze aus großer Höhe, müssen Sie Ihre Beine zusammenhalten und sich gegenseitig schützen, um Knie- undKnöchelVerletzungen. Erlernen Sie verschiedene Abrollbewegungen, um den Aufprall auf den Boden abzufedern; den richtigen Einsatz verschiedener Stützgurte usw.

 

(4) Die Stärkung der Ausbildung anfälliger Teile und relativ schwacher Teile und die Verbesserung ihrer Funktion ist ein positives Mittel zur VorbeugungSportverletzungen. Um beispielsweise Taillenverletzungen vorzubeugen, sollte das Training der Psoas- und Bauchmuskulatur gestärkt, die Kraft der Psoas- und Bauchmuskulatur verbessert und ihre Koordination und ihr antagonistisches Gleichgewicht verbessert werden.

 

(5) Achten Sie auf das Training kleiner Muskelgruppen. Die Muskeln des menschlichen Körpers sind in große und kleine Muskelgruppen unterteilt, wobei kleine Muskelgruppen im Allgemeinen die Funktion der Gelenkfixierung übernehmen. Allgemeine Kraftübungen konzentrieren sich oft auf große Muskelgruppen, während kleine Muskelgruppen vernachlässigt werden. Dies führt zu einer unausgewogenen Muskelkraft und erhöht das Verletzungsrisiko während des Trainings. Bei Übungen für kleine Muskelgruppen werden meist kleine Hanteln oder Gummizüge mit kleinen Gewichten und schwerenOberkörperÜbungen sind oft schädlich und nicht hilfreich. Darüber hinaus sollte das Training kleiner Muskelgruppen mit Bewegungen in mehrere Richtungen kombiniert werden, und die Bewegungen sollten präzise und genau sein.

 

(6) Achten Sie auf die Stabilität des zentralen Körpers. Zentrale Stabilität bezieht sich auf die Kraft und Stabilität von Becken und Rumpf. Zentrale Kraft und Stabilität sind für die Ausführung einer Vielzahl komplexer motorischer Bewegungen unerlässlich. Traditionelles zentrales Training wird jedoch meist auf einer festen Ebene durchgeführt, wie z. B. bei Sit-ups usw., wodurch die Funktion nicht stark ausgeprägt ist. Zentrale Kraftübungen sollten sowohl Bauchbeugung als auch -rotation umfassen.

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(7) Die Selbstkontrolle stärken und spezielle Selbstkontrollemethoden entsprechend den sportlichen Besonderheiten entwickeln. Beispielsweise kann bei Personen, die zu einer Kniescheibenzerrung neigen, ein einbeiniger Halbkniebeugentest durchgeführt werden, auch wenn Knieschmerzen oder Knieschwäche vorliegen, selbst wenn dieser positiv ausfällt. Bei Personen, die zu einer Rotatorenmanschettenverletzung neigen, sollte häufig der Schulterbogentest durchgeführt werden (bei 170 Grad Schulteranhebung und anschließender Rückwärtsstreckung), bei Schmerzen ist dieser positiv. Personen, die zu Ermüdungsbrüchen des Schien- und Wadenbeins sowie zu einer Sehnenscheidenentzündung der Beugesehnen neigen, sollten häufig den „Zehenaufdrücktest“ durchführen, bei dem Schmerzen im verletzten Bereich positiv ausfallen.

 

(8) Schaffen Sie eine sichere Trainingsumgebung: Sportgeräte, Ausrüstung, Veranstaltungsorte usw. sollten vor dem Training sorgfältig geprüft werden. Beispielsweise sollten beim Tennis das Gewicht des Schlägers, die Dicke des Griffs und die Elastizität des Schlägerseils für das Training geeignet sein. Halsketten, Ohrringe und andere scharfe Gegenstände sollten während des Trainings nicht getragen werden. Trainierende sollten elastische Schuhe wählen, die zu den Sportgeräten, der Fußgröße und der Höhe des Fußgewölbes passen.


Veröffentlichungszeit: 26. Oktober 2022